Ein edler Hersteller von Schreibgeräten aus Nürnberg hat mich kontaktiert, mit einem dringenden Wunsch nach erstklassigen
ihrer schmucken Kugelschreiber und Füllfederhalter. Die Chemie stimmte von Anfang an – es war Liebe auf den ersten Klick! Sie präsentierten mir stolz ihre edlen Schreibutensilien, darunter sogar ein Kugelschreiber, der aussah, als wäre er von einem Feuerwerk geküsst worden! Jeder davon ein Unikat, dank einer besonderen Flammenbehandlung.
Sofort hatte ich eine visionäre Eingebung: ein Kugelschreiber in seiner natürlichen Umgebung zwischen Schraubstock und Bunsenbrenner, das ist der wahre Glamour! Also machte ich mich auf den Weg zu einer Metallwerkstatt in Nürnberg. Zwischen riesigen Sägen, Schweißgeräten und einem Geräuschpegel, der einen Rockkonzert-Lautsprecher neidisch machen würde, baute ich mein Fotoset auf. Ich fummelte mich in die perfekte Aufnahme, während meine Hände und meine Garderobe langsam aber sicher den Charme der Metallarbeiter annahmen – ein bisschen schmutzig, aber voller Enthusiasmus!
Das Endergebnis? Ein Bild, das aus drei einzelnen Aufnahmen zusammengesetzt wurde, da jedes Detail seine eigene persönliche Lichtbehandlung brauchte. Das war nur der erste Akt – jetzt hieß es, den zweiten Kugelschreiber zu erobern, diesmal mit einem Auge auf die Zielgruppe: Japan!
Bei dem Gedanken an Japan fielen mir sofort
ein: Schnitzkunst, Sushi, und natürlich, wie könnte es anders sein, Samuraischwerter! Doch leider war das Katana etwas zu groß für unsere kleine Fotoszene. Aber kein Problem, dachte ich mir, und schwang mich gedanklich zu hochwertigen Damastmessern hinüber. Da ich selber mit japanischen Wassersteinen meine Messer ihre Schneidfähigkeit zurückgebe, wenn das Gemüse in der Küche sich nicht mehr fügen will, dachte ich sofort an einen renommierten Onlinehändler, der von kleinen Firmen und Einzelunternehmen auf der ganzen Welt das Werkzeug bezieht und hier in Deutschland anbietet.
Dieses Mal führte mich die Reise bis nach Japan, zu einem Meisterschmied in der westlichen Ecke des Landes.
Dieser Mann war ein wahrer Künstler mit Stahl, Generationen von Könnern in seiner Familie hatten ihre Hände im Spiel. Ich wollte natürlich das Beste vom Besten – ein Messer mit mindestens 50 Lagen Damaststahl. Aber warum sich mit weniger zufriedengeben, wenn man 62 haben kann? Dazu der klassisch japanische Messergriff – ein Traum!
Als ich das Messer auf den Fototisch legte und das Licht darauf fiel, offenbarte sich die Maserung in ihrer vollen Pracht. Es war genau die Atmosphäre, die ich mir erhofft hatte – und die meine japanische Zielgruppe lieben würde!
Die Botschaft? Wenn du Qualität zeigen willst, spiel mit vertrauten und hochwertigen Produkten. Seit den Produktfotos begleiten diese zwei Kugelschreiber mich täglich im Alltag!
Also, wenn Ihr auch Eure hochwertigen Produkte in all ihrer Pracht präsentieren möchtet, dann zögert nicht und schnappt Euch das Telefon – oder schreibt uns eine E-Mail!
Und übrigens, wenn Sie doch lieber sachliche Produktaufnahmen möchten – das können wir auch! …es macht halt einfach nicht so viel Spaß wie mit einem Kugelschreiber zwischen Schweißgeräten zu jonglieren!